Sonntag, 30. Dezember 2012

Thank you for giving up on me... AGAIN !

Im Leben kann einer der härtesten Rückschläge sein,
dass man, wenn man mit jemanden mit dem man
sehr, sehr viel Meit verbracht hat
und von dem man geglaubt hat, dass er einem was bedeutet,
dass wenn irgendwann der moment kommt
wo's drauf ankommt und man sagt
'Hey hier bin ich, jetzt ist es..
Jetzt gehts mir nicht so gut..
Hier bin ich!' 
Und dann ist er nicht mehr da
und man hat immer geglaubt, dass man vielleicht
für den anderen was Besonderes ist.
Und irgendwann merkt man, okay vielleicht
war das nur die Hoffnung und vielleicht
war das nur der Wunsch,
dass man dem anderen so viel bedeutet.
Und dann merkt man dass es nicht so ist
und dann tut es vielleicht sehr, sehr weh.

- Wie soll ein Mensch das ertragen ?

Montag, 24. Dezember 2012

Runaway



_

Ich werde ein paar Tage weg sein,
schöne Tage und ich hoffe ihr habt ein gelungenes Fest.

Bis dann...
 

Sonntag, 23. Dezember 2012

-

Es tut mir so leid, dass ich so wenig poste.
Ich finde kaum Kraft dazu,
liege den ganzen Tag nur im Bett.
Verzeiht mir...
 


Dienstag, 27. November 2012

There's so much pain, you know? There's so much.

Es ist wie tausend Stiche,
die du am ganzen Körper spürst.
Du kannst nicht mehr atmen,
du kannst an nichts mehr denken..
Abgesehen von dem Schmerz.
Meistens kann man den Schmerz kontrollieren,
aber manchmal erwischt er einen da,
wo man es nicht erwartet hat.
Er trifft einen unter der Gürtellinie
und hört nicht mehr auf weh zu tun.
Man muss sich dem Schmerz stellen,
denn man kann ihm nicht entkommen.

Dienstag, 19. Juni 2012

Sonntag, 17. Juni 2012

just... empty



 
 
'Heute war ihr nicht nach Reden.
Sie hätte gern still dagesessen und zum Fenster hinausgeschaut.
Sie hätte auch gern irgendwo in sich eine Art von Traurigkeit gefunden.'
 
Ich fand sie nicht.
 Ich fand nur den Wunsch zu sterben.

Dienstag, 12. Juni 2012

icanhearyou, dear.



 
 Heute wurden die Fäden gezogen.
Inzwischen ist meine ganze Hand blau und grün...
Und ein Teil meines Armes.
Wenigstens ist nicht mehr so viel Wasser drin.
Ich weiß nicht, was ich schreiben soll.
Ich weine wieder täglich, worüber ich einerseits froh bin,
denn eine Zeit lang konnte ich noch nicht einmal das.
Ich bin wieder verstummt, meine Stimme klingt dünn, als wäre Sie aus Glas.
 Ich kann nicht mehr lange so weiter machen.
 
Der Tod ruft meinen Namen.
Ich höre ihn so laut und deutlich wie schon lange nicht mehr.

Sonntag, 10. Juni 2012

-


Es tut mir leid, dass es so still um mich war...
Vor 2 Wochen habe ich mich mal wieder zu tief geschnitten.
Ich bin ins Krankenhaus, weil ich dachte ich hätte eine Ader getroffen...
Das Blut strömte nur so aus der Wunde.
Die in der Notaufnahme haben einen Brief
an die Klinik geschrieben in dem steht,
dass ich eine weitere Therapie machen muss...
In ihm steht auch, dass die Wunde 3 cm lang war.
 Es waren 4.
3 einhalb cm breit...
Meine Mutter hasst mich jetzt noch mehr, juhu.
Ich kann einfach nicht mehr...
 Ich halte das alles hier nicht mehr aus, ich will nur noch weg.

Montag, 23. April 2012

-


 
Ich ließ eine Bohne von rechts nach links wandern.
Vor einigen Wochen habe ich gelernt,
dass man das so macht,
damit man sich am Abend an die guten
Dinge die am Tag passierten,
zurückerinnert.
Ich weiß genau, wofür meine Bohne stand.

Selbstzerstörung.

Und es blieb nicht nur bei einer Bohne...

Mittwoch, 28. März 2012

Montag, der 26.03.2012

 
 
Ich ging in die Schule, stellte meine Tasche ab und ging zum Klo.
Dann ging ich raus, sagte, ich bräuchte kurz frische Luft.
Und dann lief ich.
Ich lief und lief und lief.
'Ich muss hier weg,
ICH MUSS HIER WEG!'

Ich stammelte es immer und immerwieder vor mich hin,
mein Blick schweifte wild um mich.
Meine Beine setzten einen Fuß vor den anderen.
Völlig außer Atem stand ich plötzlich vor der Klinik.
Ich streckte meine Hand aus- und lief davon.
Auf einer Bank machte ich halt,
meine Beine gaben nach,
ich weinte und zitterte wie verrückt.
Ich musste mich beruhigen.
Ich stand auf, begab mich zum naheliegenden
Spielplatz, nahm eine Glasscherbe mit und...
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging ich zurück in die Schule,
wusch mir die Hände und wurde prompt
von einer Schulsozialpädagogin eingesammelt.
Wir fuhren mit ihrem Auto,
und ich fragte mich was passieren würde,
wenn ich die Autotür aufmachen und mich fallen lassen würde.

Sonntag, 18. März 2012

I can't stop myself from wanting to die.

Es war dunkel, das Feuer längst an.
Wir saßen in einem Kreis aus Stühlen drum herum.
Plötzlich wurde die Pizza verteilt.
Ich bekam 4 Stücke,
und brach zusammen.
Erst kullerten nur die Tränen,
dann fiel ich schluchzend mit dem Kopf auf meine Knie.
'Entschuldigt mich' sagte ich
und verschwand oben im Bad.
Ich rollte mich in Fötusstellung
auf den Boden und fing bitterlich an
zu schluchzen- später wurde ein lautstarkes weinen draus.
Ich zitterte, und riss meine Wunden auf.
Das Blut zu fühlen tat gut.
Ich beruhigte mich und ging mit einem Lächeln
zurück zu den anderen.
 

Sonntag, 4. März 2012

Und trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert
schlägt es tapfer, dein emsiges Herz...

 
 

Dienstag, 28. Februar 2012

...

Wann erlöst er mich endlich?
Wann erhört Gott meine Gebete
und lässt mich endlich sterben?




Montag, 20. Februar 2012

Ich kann einfach nicht mehr.
Wenn es irgendwann wirklich besser sein sollte,
warum dann nicht schon in den letzten 4 Jahren?
Mir geht es so verdammt schlecht, jedes lächeln eine unbemerkte lüge.
Es tut alles so weh.
Leben tut so verdammt weh, ich halte diesen Schmerz nicht länger aus...
Jeder Atemzug ist eine Qual für mich.
Ich bete jeden Abend zu Gott, dass er mich doch bitte erlösen soll.
Jede Nacht weine ich, schreie, bete, schneide.
Es wird nicht besser. Es wird schlechter.
Ich hätte wirklich nie gedacht,
dass es noch schlechter geht, als vor 2,3 Monaten,
doch es wird jeden verdammten Tag schlimmer.
Ich möchte doch nur meinen Seelenfrieden finden,
wo auch immer er sein mag.
Aber vor allem möchte ich tot sein.
Qualvoll sterben, denn ich habe keinen 'schönen' Tod verdient.

Ich halte mich selbst nicht mehr aus.
Ich bin so angewidert von mir.
Ich hasse das leben, aber noch mehr hasse ich mich...
Ich fühle mich so leer, so verdammt leer.
Ich stehe dem Abgrund so nah, noch ein Schritt,
nur den entscheidenden Schritt, bis ich für immer von hier gehe.

Sonntag, 19. Februar 2012

It just hurts, that's all.

Ich mache nur noch Sachen,
die nicht gerade mein
körperliches Wohl fördern...
 
Ich kann nicht mehr...

Sonntag, 12. Februar 2012

51

Lass mich ein Verlierer sein,
lass mich liegen bleiben...

Donnerstag, 9. Februar 2012

Samstag, 4. Februar 2012

Which door is the right one?


Ich weiß nicht weiter.
Welchen Weg soll ich gehen?
Noch einmal in die Klinik?
Oder zu Hause bleiben und draufgehen?
Ich habe zwar den Schlüssel,
doch ich finde die passende Tür nicht.

Samstag, 21. Januar 2012

Getaggt

Vor einigen Tage wurde ich von Mina getaggt.

1. Wieso tust du dir das an?
Weil ich nichts anderes verdiene...
2. Welches ist dein Lieblingsbuch?
Luft zum Frühstück, Tote Mädchen lügen nicht.3. Drei Dinge, die du an dir magst?
-
4. Was tust du, wenn dir alles zu viel wird?
Ich weine, ich schreie, ich schneide,
ich verschwinde an meinen Lieblingsplatz.
5. Glaubst du daran, dass alles besser wird?
'It'll never be okay again, right?'
6. Bist du bi oder homosexuell?
Bi!
7. Was für Musik hörst du?
Rock, Metal, ...
8. Was liebst du am Leben?
Gar nichts...
9. Welches ist dein Lieblingstier?
Eule!
10. Was würdest du an deinem Leben verändern?
Schwierige Frage...
11. Auf was hast du gerade Lust?
Kotzen und sterben.
 
 

Freitag, 6. Januar 2012

 




have you ever sat there and
wondered why am i still here?
i don't even want to be here.
i haven't wanted to be here
for so long. what's keeping
me here?
and then you realize
that the answer is nothing,
and that scares you even more
than the fact, that you don't
want to be here anymore.
 
 

Montag, 2. Januar 2012

-

Es ist, als würde ich in einem Meer
von Trauer ertrinken.
All die Tränen und all der Schmerz
ergießen sich über mir. Es ist, als
versuche die Dunkelheit mich zu erdrücken.
Sie versucht und versucht, mit Erfolg.
Da ich kraftlos bin, ergebe ich mich.
Sie ist zu stark und sie folgt mir
auf Schritt und Tritt.
Sie klammert sich an mir fest,
als wäre ich alles, was sie hat.
Und sie weicht vor nichts zurück...